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ONLINE-FACHGESPRÄCH am 02.12.2021 von 10.00 bis 12.30 Uhr
Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz hat am 9. Januar einen Entwurf für ein Gesetz für ein "Verbot von geschlechtsverändernden Operationen an Kindern" vorgelegt.
Der 6. Februar ist der internationale Tag "Null-Toleranz gegenüber weiblicher Genitalverstümmelung".
Terre des Femmes, seit über 30 Jahren für den Schutz von Mädchen und Frauen vor dieser Menschenrechtsverletzung aktiv, veranstaltet aus diesem Anlass in diesem Jahr wieder eine Büchertischaktion, auf die MOGiS e.V. an dieser Stelle gerne hinweisen möchte:
Am Sonnabend, 30.08.2014, findet die alljährliche Großdemo in Berlin statt.
Auf dem Urteil des EuGH, der die VDS eindeutig als grundrechts- verletzend eingestuft hat, ist noch nicht einmal die Druckertinte getrocknet – schon wird von diversen Politikern und Verantwort- lichen mit verschiedenen Argumentationen erneut die VDS gefordert.
Sehr geehrter Herr Edathy,
Betroffene von sexuellem Missbrauch und sexualisierter Gewalt in der Kindheit haben ein grundlegendes Interesse daran, ein selbstbestimmtes Leben führen zu könnten. Nach Jahren der Fremdbestimmtheit und des Kontrollverlustes schreitet ihre Heilung nur dann voran, wenn sie frei mit anderen interagieren, ohne von Dritten beobachtet oder belauscht zu werden. Vertrauen kann entstehen, wenn die Grenzen des Einzelnen akzeptiert werden und der Betroffene die Hoheit über seine Daten behält.
*von Christian Bahls*
MOGiS e.V. ruft am "Internationalen Tag gegen weibliche
Genitalverstümmelung" am 6. Februar zur Unterstützung von Aktionen für
Kinderrechte auf
Betr. 41. Bundeskongress der GRÜNEN JUGEND 1.-3.11.13: beschlossener
Antrag zu Kinderrechten http://www.gruene-jugend.de/node/26680
Von Victor Schiering und Michael Butscher
Sehr geehrte Programmverantwortliche von KiKA!
PRESS RELEASE
PRESSEMITTEILUNG (O-Töne)
EINLADUNG
PRESSEMITTEILUNG
von Gabriele Gawlich
Pressemitteilung
Sehr geehrte Damen und Herren
Der Unabhängige Beauftragte zu Fragen sexuellen Kindesmissbauchs hat Heute in Berlin seine Kampagne "Kein Raum für Missbrauch" gestartet. Der UBSKM möchte mit dieser Kampagne das Bewusstsein der Bevölkerung für die Prävention sexuellen Missbrauch schärfen. "Kein Raum für Missbrauch" ist online erreichbar unter: http://www.kein-raum-fuer-missbrauch.de/.
Das vom Bundestag mit großer Mehrheit beschlossene Gesetz zur Beschneidung von Jungen wird von 70 Prozent der Deutschen abgelehnt. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Instituts Infratest dimap im Auftrag des "Facharbeitskreises Beschneidungsbetroffener im Verein MOGiS e.V. - Eine Stimme für Betroffene", die der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" vorliegt. Nur 24 Prozent der Befragten hielten das Gesetz demnach für richtig.
Soeben hat eine Allianz von Betroffene sexualisierter Gewalt und sexuellen Missbrauchs im Kindesalter wegen der Absage des Bilanztreffens des Runden Tisches "Sexueller Kindesmissbrauch" eine Resolution verabschiedet und an die drei federführenden Ministerinnen Frau Dr. Schröder, Frau Leutheusser-Schnarrenberger und Frau Prof. Dr. Schavan versandt.
Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte - SPD Laizistinnen und Laizisten - TERRE DES FEMMES - MOGiS e.V. - netzwerkB - Zentralrat der Ex-Muslime - Giordano-Bruno-Stiftung
von Gabriele Gawlich
PRESSEMITTEILUNG
Aktuell: Hier ist das Video mit Alexander Bachl vom Facharbeitskreis Beschneidungsbetroffener im MOGiS e.V. online: tinyurl.com/alex-bachl
[Von /blog/der-zweck-heilige-die-mittel/ ]
von Georg Schepper, Rechtsanwalt, Bielefeld
BERLIN 28.9.2012
Von Werner E.*
Nachdem der Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags sich acht Wochen geweigert hat die Petition 26078 zur Online-Mitzeichnung zu veröffentlichen, ist diese seit dem 13. September 2012 nun unter http://die-petition.de/mitzeichnen erreichbar.
Folgende Stellungnahme hat Gabriele GAwlich, die 2. Vorsitzende von MOGiS e. V. - Eine Stimme für Betroffene, heute (13.09.2012) an die Geschäftsstelle des Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs übersandt:
mit einem Beitrag von Gabriele Gawlich
von Gabriele Gawlich
Wegen eines Beitrages über Kardinal Meisner in dem Jörg Kantel vom Schockwellenreiter die Katholische Kirche als Kinderficker-Sekte bezeichnete, wurde dieser wegen Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen (aka Gotteslästerung) angezeigt. Die Berliner Staatsanwaltschaft hat dieses Verfahren dann bis zur Anklage gebracht.
Zur Zeit wird viel über den Einfluss kleinkindlicher Erfahrungen auf die Entwicklung des Gehirns geforscht (zuletzt bei uns: Misshandlungen hinterlassen Narben im Gehirn).
Ein Tenor der Jour Fixe, eines Treffens von Betroffeneninitiativen beim Unabhängigen Beauftragten der Bundesregierung für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs, am Freitag dem 27.01.2012 war es, den Runden Tisch nur als Auftakt einer Aufarbeitung des Ausmaßes sexuellen Missbrauchs und sexueller Ausbeutung zu sehen.
von Gabriele Gawlich
[Unsere Stellungnahme zur Aufhebung der Verjährungsfristen]
Der Verein SHI Lela (Selbsthilfe-Initiative Lebenslang damit leben Arbeitskreis sexualisierte Gewalt in der Kindheit) und die Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen veranstalten Mittwoch, den 28.12.2011 um 15:00 Uhr in Nürnberg eine Mahnwache gegen Kindesmissbrauch und die Verjährung entsprechender Straftaten.
by Laura
Focus Online hat einen Artikel über die Folgen von Misshandlungen im Kindesalter:
anerkennung-sozial.de schreibt: Aufruhr in der Familienhilfe: Soll der Rechtsanspruch auf Erziehungshilfe abgeschafft werden?.
Seit einigen Monaten brodelt es gewaltig in der Jugend- und Familienhilfe. Der Grund für die Aufregung ist ein „ominöses“ SPD-Papier, das im Juni 2011 auf dem „Einmischen“-Blog unter dem Titel „Droht Aushöhlung des KJHG?“ veröffentlicht wurde und seitdem die Gemüter erhitzt. Theorien von einem geplanten „Abbau der Jugendhilfe“ und einer „Aushöhlung des Rechtsanspruchs auf Erziehungshilfe“ (z.B. hier, hier oder hier) bis hin zu beinahe Verschwörungsszenarien (z.B. hier) machen seitdem die Runde. Die Vielfältigkeit, Wut und auch Ratlosigkeit der Reaktionen zeigen, welche Brisanz das Thema innerhalb der Jugend- und Familienhilfe besitzt.
Christian wurde für das ARD Nachtmagazin zur Abstimmung des Europaparlaments zum Malmström-Entwurf interviewed:
Der Runde Tisch zum sexuellen Missbrauch hat versagt, sagt Betroffenenvertreter Christian Bahls. An der Situation der Opfer habe sich nur wenig geändert. [mehr]
Unabhängige Beauftragte zur Aufarbeitung des sexuellen Kindesmissbrauchs Frau Dr. Bergmann geht - Zukunft der Stelle fraglich - Bleiben die Betroffenen alleine zurück?
.. "Man lässt Bergmann erst nach Hause gehen - und sägt dann den Stuhl der Beauftragten gegen sexuelle Gewalt ab", klagt Christian Bahls von "Mogis - eine Stimme für Betroffene" an. "Sie hat ihren Job einfach zu gut gemacht, sie stand auf unserer Seite." [mehr]
Nun ist es also so weit – Frau Dr. Bergmann beendet ihre Arbeit als Unabhängige Beauftragte zur Aufarbeitung des sexuellen Kindesmissbrauchs.
Unsere Stellungnahme an den Runden Tisch "Sexueller Kindesmissbrauch in Abhängigkeits- und Machtverhältnissen in privaten und öffentlichen Einrichtungen und im familiären Bereich" zum Schadensersatz, bzw. Nachteilsausgleich, für Betroffene sexuellen Kindesmissbrauchs als PDF.
*von Christian Bahls*
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Sehr geehrter Innenminister Herr Schünemann
Der Eckige Tisch ruft am 14. März um 16:00 Uhr zu einer Demonstration auf dem Domplatz in Paderborn auf.
Bei stern.de findet sich im Artikel Abgewatscht - der satirische Wochenrückblick: Angriff der Lolitas folgende Zote:
"Welpenschutz - Den muss Ruby Rubacuori nicht mehr beantragen. Wann die Dame defloriert wurde, ist nicht bekannt"
"El-Mahroug has stated she was raped by two uncles when she was aged 9" (http://theitalywiki.com/)
In der TV-Sendung „Kalispera“ nahm sie zwar nicht zu den aktuellen Vorwürfen und Skandalberichten Stellung. Sie erzählte jedoch ihre traurige Kindheitsgeschichte, die sie angeblich dazu veranlasste, ein „Parallelleben“ aufzubauen.
„Ich bin im Alter von neun Jahren von zwei Onkel, Brüder meines Vater, vergewaltigt worden“, erzählte Ruby. Ihre Mutter sei die Einzige gewesen, der sie sich anvertraut hätte. Diese soll sie jedoch zum Stillhalten angeregt haben. „Sie meinte: Erzähl nichts. Wenn dein Väter erfährt, dass du keine Jungfrau mehr bist, bringt er dich um“, zitierte Ruby ihre Mutter.
Mit zwölf Jahren habe sie die Handgreiflichkeiten des Vaters zu spüren bekommen. „Ich habe damals beschlossen die Religion zu wechseln. Mein Vater ging mit einer Pfanne, in der sich kochendes Öl befand, auf mich los. Die Folgen sind heute noch auf meinem Kopf und auf einer Schulter zu sehen“, so Ruby.
Öffentlichkeitswirksam hat Til Schweiger in der Sendung "Markus Lanz" gefordert, Namen und Adressen verurteilter Sexualstraftäter öffentlich zu machen. Abgesehen davon, dass dies gegen wichtige Rechtsprinzipien verstößt (die in zivilisierten Gesellschaften gerade auch für die Nicht-Zivilisierten gelten müssen), bringt es denn überhaupt etwas?
von Kerstin Ludwig
Seit Einsetzung des Runden Tisches gegen „Kindesmissbrauch in Abhängigkeits- und Machtverhältnissen in privaten und öffentlichen Einrichtungen und im familiären Bereich“ in diesem Frühjahr verstummte die öffentliche Kritik am Fehlen der Betroffenen in diesem Gremium nicht.
#Nacktscanner, oder auch: Kleider machen Leute
Letzte Woche Montag wurden wir auf einen Thread im Forum der Piratenpartei aufmerksam gemacht, dies im Zusammenhang mit der Bitte, dort durch die Darstellung der Opferposition eine positiven Einfluss auf die Diskussion zu nehmen.
Liebe Natascha Kampusch,
von Tante Jay
von Tante Jay